Zu jeder Zeile des Wintergedichtes „Vogel am Fenster“ von Wilhelm Hey suchten die Kinder der Klasse 3/4 zuerst passende Instrumente und überlegten dann, wie sie darauf am besten spielen wollten. Da wurde viel auf Glockenspielen,Klanghölzern, einem Xylophon,Triangel, Trommeln, Kastagnetten und kleinen Becken verschiedentlich probiert, bis eine wunderschöne, kleine musikalische Begleitung zum gesprochenen Gedicht entstand, die sogar in der Schulversammlung aufgeführt werden konnte.
Häuser aus Holz und bemalte Stöcke
Am Mittwoch hatten wir Praxistag,wir hatten das Thema Holz. Fabian, Jonas, Alen, Chiara, Frau Rauchenecker und ich waren dabei. Wir haben einen Stock ausgesucht und dann geschliffen und die abstehende Stockenden abgeschnitten. Danach, als alle fertig waren, haben wir eine Plane auf dem Boden ausgelegt. Wir haben auch noch den Stock ganz farbig angemalt und anschließend auch in eine Wanne gelegt. Und am Schluss haben alle einen Smiley bekommen und sind gegangen.Von Roberto, Kl.5/6
Ich war heute bei Herrn Matzner. Wir haben im Werkraum Häuser zusammengeklebt, gesägt und unseren Namen drauf gestempelt. Am Schluss haben wir die Häuser noch bunt angemalt. Jetzt können wir sie aufhängen.Von Fabian, Kl.3/4
Die Hänselebilder der Kl.3/4 sind mit Ölkreiden auf schwarzem Tonkarton entstanden. Der Hänsele zum Anfassen und Anschauen war mit im Klassenzimmer und hat allen großen Spaß gemacht. Vielleicht mag ja nächstes Jahr mal ein echter Hänsele in unsere Schule kommen und uns was über die Überlinger Fasnacht erzählen?
Bei Frau Neumaier haben wir Hänsele gemalt, wir mussten die Farben wechseln, erst blau, dann rot, dann gelb, dann grün.Von Juan.
Bei Frau Neumaier haben wir eine Hänselemaske gebastelt und auch gemalt. Wir haben verschiedene Farben genommen und es hat Spaß gemacht.Von Amelie.
Frau Neumaier kam am Montag mit einem Hänselekopf und erzählte uns über die Hänsele eine Geschichte. Dann gab sie uns ein schwarzes Blatt und wir malten ein Hänsele drauf. Von Erion.
Frau Neumaier hat uns was über Hänsele erzählt und hat uns erklärt, wie man ein Hänsele malt. Sie hat an die Tafel ein Bild von einem gehängt und wir habens abgemalt. Von Alen.
Frau Neumaier ist am letzten Tag gekommen und hat uns erklärt, wie man ein Hänsele malt. Sie hat uns auch einen Hänselekopf mit einem Fuchsschwanz gezeigt. Mir hats Spaß gemacht, die Farben immer wieder abzuwechseln.Von Frederic.
Wir haben ein Hänsele gemalt. Eine Reihe blau, gelb, rot, grün und dann eine Reihe weiß auf schwarzem Papier. Und Punkte auf einen Rüssel. Große Augen und einen Fuchsschwanz haben wir auch gemalt. Ich fand das toll! Von Naile.
Schulbeginn nach den Fasnachtsferien ist am Montag, 18.Februar 2013 zu gewohnter Zeit.
Wir hatten das Thema Holz bei Frau Reichle. Wir mussten Holzplatten schleifen und wir durften es mit einer Farbe anmalen und wir mussten mit Stöcken die Holzplatten anmalen, und dann durften wir noch darauf malen was wir wollten und fertig, und wir durften noch Holzrinde anmalen und dabei waren Amelie, Felix, Ramona, Malena und ich und die Lehrerin Frau Reichle und mir hat’s Spaß gemacht. Von Tobias, Kl.5/6
Bei unserem Praxistag sind wir in den Wald gegangen.Erst hat unsere Gruppe besprochen, was wir heute machen. Nachdem wir unsere Jacken angezogen hatten, liefen wir mit Herrn Rieck in Richtung Stadtgarten. Wir liefen unter dem Tunnel am Rapunzelturm vorbei zum Hexenhäuschen im Wald.Wir haben über die Baumarten gesprochen, wir sprachen über Buchen, und Tannen. Wir legten Zeitungen auf die Parkbänke, weil sie nass und schmutzig waren, danach setzten wir uns darauf. Wir haben eine Minute lang die Augen zugemacht und waren ganz still. Dann haben wir auf Geräusche im Wald gehört und danach darüber geredet.Wir haben Harz an den Baumstämmen gesehen, darüber haben wir dann gesprochen.Der Baum war beschädigt und hat geblutet, das Harz schützt die beschädigte Stelle. Wir hatten Wachsmalkreide und Papier: wir hielten das Papier an den Baumstamm und malten mit der Wachskreide darüber. Später im Klassenzimmer haben wir geraten, welche Bäume es waren. Wir sprachen auch über die Luft. Herr Rieck hat uns erklärte, dass die Bäume Sauerstoff spenden.Mir hat es Spaß gemacht. Von Michelle,Kl.5/6
Wir, das gesamte Lehrerteam, verbrachten zwei Tage an der Akademie für Fortbildung und Personalentwicklung in Schulen in Bad Wildbad, um unsere Pädagogischen Tage abzuhalten. Frau Bartel und Frau Feifel-Thomas, beide Fachberaterinnen für Schul-entwicklung beim Regierungspräsidium Tübingen, gestalteten einen interessanten und abwechslungsreichen Tag für uns zum Thema „Individualfeedback“. Am Samstag arbeiteten wir unter der Leitung von Frau Neumaier an unserem Schulentwicklungs-thema „Individuelle Lern-und Entwicklungsbegleitung (kurz: ILEB)“ weiter. Wir danken Frau Bartel und Frau Feifel-Thomas ganz herzlich für ihre Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit-das nächste Mal dann aber in Überlingen !
Bei Frau Neumaier haben wir Pappteller bunt angemalt und wir haben weiche Schnur gekordelt und das sah aus wie Spaghetti. Von Fabian
Bei Frau Neumaier haben wir Spaghetti gekordelt und gehäkelt und dann haben wir einen Pappteller angemalt und am Schluss haben wir aus Pappe Besteck gemacht. Und dann sah das aus wie Spaghetti.Von Juan.
Wir haben bei Frau Neumaier Pappteller bunt angemalt und Nudeln gehäkelt und am Schluss sah es wie echte Spaghetti aus. Und dann haben wir noch Messer und Gabel aus Pappe gemacht und das wars.Von Amelie
Ich habe eine Kordel gemacht aus gelber Wolle. Dann habe ich einen Pappteller angemalt.Von Naile
Mit Wolle haben wir bei Frau Neumaier Spaghettis gemacht und Teller angemalt. Dann haben wir die wollenen Spaghettis auf den Teller gelegt und in den Schaukasten getan.Von Erion
Wir haben Nudeln gemacht mit Wolle und dann haben wir Pappteller angemalt. Aus Pappe haben wir noch Besteck ausgeschnitten.Von Frederik
Auf den Fotos sieht man Christian, Fabian, Mergim, Lukas, Frau Neumaier und Simon beim Schnellen. Hinter unserem Schulhaus darf in der Pause geschnellt werden, allerdings muss eine Aufsicht anwesend und ringsherum muss ausreichend Platz sein. Außerdem soll jeder mit seiner eigenen Karbatsche schnellen, so ist jeder auch nur für sein Eigentum verantwortlich, schließlich ist die Karbatsche ja etwas ganz Besonderes !
Am Samstag, den 19. Januar um 14 Uhr findet im Schulhof der Wiestorschule das Kinderkarbatschenschnellen statt, weitere Termine und Informationen , z.B. über die Karbatsche, gibt es bei der Hänsele-Zunft hier.
Den Artikel „Vom ungeschriebenen Recht der Überlinger auf das Karbatschenschnellen“ vom 16.Januar 2013 kann man beim Südkurier online hier lesen.
…du schaust durch den Türspion und entdeckst im Hausflur ….EINEN AUSSERIRDISCHEN !“ Diesen Ausschnitt des Gucklochs und den Anblick des Außerirdischen zu zeichnen, war die Aufgabe im MSG-Unterricht der Kl. 7 bei Frau Dietsche. Zu dieser nicht alltäglichen Situation schrieben die Schüler noch eine Version „ihrer“ Geschichte, nämlich wie es denn so weiterging mit dem Gast…
Ich habe in meinem Sessel gesessen, als es an der Tür klingelte. Als ich in den Spion geguckt habe, habe ich eine merkwürdige Gestalt gesehen. Ich machte die Tür auf. Es war ein Außerirdischer,aber er war zum Glück friedlich. Von Nico
Als ich ein Buch las, klingelte es plötzlich.Ich ging zur Haustür und in dem Türspion sah man einen Alienkopf. Er sah mich an und ich sah ihn auch an. Ich überlegte kurz und dann habe ich ihn reingelassen. Er sagte: „Hallo, ich heiße Merku, ich komme vom Planet 1978XX. Ich möchte dich besuchen, ich spreche auch deutsch. Dann sagte ich: „ Machst du auch nicht alles kaputt, wenn du in mein Zimmer kommst ? „Nein, nein, ich bin ein ganz braver Alien, auch wenn ich gruselig bin“ sagte Merku. Ich fragte. „Ok, sollen wir in mein Zimmer gehen und was spielen ?“ Wir spielten alles , was man so spielen kann mit einem Alien, z.B. Alienreiten, Alienfangen, Alienverstecken und Alien ärgere Dich nicht und so weiter.Dann ist er wieder gegangen, und hat mir ein Geschenk gegeben. In dem waren glitzernde Steine und Diamanten. Er sagte: „Die sind vom Planet 1978XX, als kleines Dankeschön. Er sagte „Tschüs“ und ich winkte ihm hinterher. „Auf Wiedersehen, Merku“.Von Simon
Was bedeutet Compassion ? Seit dem Schuljahr 2012/2013 findet das Projekt „Compassion“ an der Franz Sales Wocheler-Schule statt. Compassion ist ein soziales Projekt des Gymnasiums Überlingen. Dabei besuchen die Schüler der 9. Klasse eine soziale oder öffentliche Einrichtung, um dort für ein halbes oder ganzes Schuljahr ein Praktikum zu absolvieren. Während diesem Praktikum helfen die Schüler/-innen z.B. alten Menschen in einem Altersheim oder geben Nachhilfeunterricht bzw. bieten Hausaufgaben-betreuung in Schulen an.
Mehr Infos zu Compassion und dem Gymnasium Überlingen gibt es hier.