Ein Elfchen besteht aus elf Wörtern und fünf Zeilen. Man schreibt erst ein Wort, dann zwei Wörter, dann drei Wörter, dann vier Wörter, dann ein Wort. Dies sind die Frühlingselfchen von Kl. 3/4.
Wir hatten das Thema Papier.Wir haben Schiffe aus Papier gebastelt.
Zutaten: ein A4 – Blatt
Zubereitung: Wir mussten viel falten. Mann, diese Faltungen sind echt schwierig, aber wenn man es kann, dann ist es nicht mehr schwierig! Die Zubereitung weiß ich leider nicht mehr. Aber es macht Spaß, manchmal kann man nicht mehr aufhören, weil es Spaß macht. Wenn ihr nicht wisst, wie es geht, dann geht zu Herr Rieck. Er wird es euch sicher zeigen, das verspreche ich euch! Wenn er nicht will, dann kommt zu mir, dann kriegt Herr Rieck von mir eine auf den Deckel und dann zeig´ ich euch, wie es geht. Von Tobias, Kl.5/6
Am 25.April war Girls´Day und Boys´Day. An diesem Tag entdecken (jedes Jahr) Mädchen Berufe in Technik, IT, Handwerk oder Naturwissenschaften und Jungen Berufe, die noch vorwiegend von Frauen ausgeübt werden. Schüler der Klasse 7 verbrachten diesen Tag in der Jörg-Zürn-Gewerbeschule und im Waldkinder-garten Storchennest in Deisendorf.
Zusätzliche Infos : Boys`Day 2013 , Girls´Day 2013 , Südkurier online vom 4.April 2013
Chiara, Mariam und ich waren in der Jörg-Zürn-Gewerbeschule. Wir waren in der Holzwerkstatt. Um 7. 50 Uhr haben wir uns an der Realschule mit Frau Rath und Frau Müller getroffen, dann sind wir zusammen in die Schule gegangen, dort haben wir uns im Lehrerzimmer getroffen. Dort haben wir dann alles mit den Lehrern der Schule besprochen,wie der Tag sein wird. Danach haben wir einen Zettel bekommen, wo wir ankreuzen mussten, ob wir in die Holzwerkstatt oder in dir Metallwerkstatt oder in die Elektrowerkstatt gehen möchten. Mariam, Chiara und ich sind in die Holzwerkstatt zu Herr Fischer gegangen.Dann sind wir mit dem Herr Fischer in die Werkstatt gegangen, dort haben wir dann ein Brett bekommen, ein Blatt Papier, Bleistifte, Spritzer, Radiergummi, ein Geodreieck und einen Zirkel.Auf das Blatt Papier haben wir das Brett draufgelegt und abgezeichnet, und haben ein Muster entworfen, wie unser Brett aussehen soll. Danach haben wir unseren Entwurf auf das Brett übertragen. Danach haben wir es ausgesägt mit der Dekupiersäge, das war gar nicht so leicht wie es aussah! Chiara hat sogar einmal das Sägeblatt kaputt gemacht . Danach haben wir die Bretter noch geschliffen, und das, was ungenau war, haben wir noch ausgeglichen, damit es nicht krumm und schief ist. Dann sind wir zu so einer großen Maschine gegangen, die unsere Namen eingraviert hat. Dann sind wir zu noch einer großen Maschine gegangen, die unsere Bretter glatt geschliffen hat. Zum Schluss haben wir uns alle noch mal im Lehrerzimmer getroffen. Dort haben wir dann noch einen Fragebogen gekommen, da mussten wir ankreuzen ,wie uns der Tag gefallen hat ! Mir hat der Tag sehr, sehr, sehr gut gefallen. Es hat sehr großen Spaß gemacht, ich würde so was mal wieder gerne machen, wenn es geht noch mal als Schreinerin. Und so endet ein fantastischer Tag. Von Celina,Kl.7
Am Boys Day war ich in der Jörg Zürn Gewerbeschule im Ausbildungslabor bei den biologisch-technischen Assistenten. Da habe ich folgendes gesehen: ein Experiment, bei dem man eine lila Flüssigkeit mit Schwefelsäure mischt, bis für 60 Sekunden ein rosa Schleier auftaucht, dann habe ich noch gesehen, wie eine Ratte seziert wurde. Nachdem ich am Schluss noch eine Umfrage ausgefüllt habe, hat mich Frau Müller wieder abgeholt. Mir hat es gut gefallen.Von Nico,Kl.7
… der muss in die Wocheler – Schule gehen!
Ich möchte an dieser Stelle die fleißigen Schülerinnen und Schüler der Diagnose-eingangsklasse und der zweiten Klasse erwähnen. Es ist einfach herrlich zu sehen, wie selbstständig die Kinder im Rahmen der Wochenplanarbeit arbeiten. Sie haben die Möglichkeit, sich im Rahmen ihres individuellen Plans Aufgaben auszuwählen und diese im individuellen Tempo zu bearbeiten. Meistens sind es sehr handlungs-orientierte Aufgaben, die jedoch auf entsprechenden Arbeitsblättern dokumentiert werden. Wer Unterstützung braucht, kann sie sich jederzeit holen. Wer lieber allein arbeitet, kann sich entsprechende Aufgaben aussuchen, wer es vorzieht, mit anderen zusammen eine Aufgabe zu bearbeiten, sucht sich Partnerarbeiten oder Spiele aus. Fertige Arbeiten werden vorgezeigt und auf dem Wochenplan mit einer Unterschrift abgezeichnet. Die Kinder sind dazu in der Lage, selbstständig und konzentriert zu arbeiten und freuen sich, wenn sie auf dem Plan den Erfolg ihrer Arbeit sehen.
Traumhaft, wie die Kinder in dieser doch relativ kurzen Zeit seit Schulbeginn wichtige Schlüsselqualifikationen erworben haben. Sie können zuhören, still sitzen, aber auch miteinander an einer Aufgabe arbeiten, sich Problemen stellen, sich bei Bedarf Hilfe holen, Aufgaben beenden, in sich hinein hören, worauf sie Lust haben, sich auf verschiedene Partner einlassen, sich für Aufgaben entschließen, bekannte Aufgabenformen selbstständig bearbeiten und noch vieles mehr. Kinder, ich bin stolz auf euch! Macht weiter so!
Bei der Berufebörse des Gymnasiums Überlingen informierten Schulleiterin Anja Neumaier und Klassenlehrer Michael Stockert über den Beruf des Sonderschul-lehrers. Interessierte Oberstufenschüler bekamen einen Überblick über die Ausbildung und das Berufsbild und einen kleinen Einblick in die Arbeit unserer Schule mit ihren Besonderheiten wie Praxistag, Diagnoseeingangsklasse oder Sonderpädagogische Frühberatungsstelle.
Unsere Schule ist Ausbildungsschule und bietet nach Möglichkeit auch immer Praktikumsplätze an. Zur Zeit ergänzen noch eine Lehreranwärterin, eine Integrationshelferin und eine Praktikantin unser Team. Ansprechpartnerin für Schüler, Eltern und natürlich auch Lehrer ist außerdem unsere Schulsozialarbeiterin Frau Müller.
Infos zum Beruf des Sonderschullehrers
Lehrerausbildung und Praktika an unserer Schule
Die Grundstufe hatte im Praxistag das Thema Papier. Eine Gruppe fertigte Collagen an. Die erste schwere Aufgabe bestand darin, sich ein individuelles Thema zu suchen. So entstanden Collagen zu den Themen Süßigkeiten, Ostern, Uhren, Elektrogeräte, Autos, Gesichter von Frauen, Skelette, Blumen, „Was Frauen so brauchen“ und vieles mehr. Dann ging die Suche nach den besten Bildern zu diesem Thema los und es wurde fleißig ausgeschnitten. Nun musste noch überlegt werden auf welchem Untergrund man seine Bilder wie anordnet. Haben sich vielleicht Bilder eingeschlichen, die nicht zum Thema passen? Also wurde alles noch mal überprüft und schließlich aufgeklebt und im Schulhaus ausgehängt. So konnten die Schüler aus vielen kleinen Bildern ein großes entstehen lassen.
Falten,zeichnen,schneiden,kleben,stecken – unsere Stecktürme
Lolita: Ich fands heut schön, dass ich zwei Elemente geschafft hab. Ich hab geschnitten und aufgeklebt.
Frederic: Ich hab ein Element aufgezeichnet und es ausgeschnitten. Dann hab ichs zusammengeklebt. Ich hab zwei Elemente geschafft und ich fands heut toll.
Ilham: Das Kleben war gut. Ich fands schwierig die Vorlage richtig drauf zu legen. Ich hab einmal falsch geschnitten.
Chantal: Ich hab mit Papier ein Diamant gebastelt mit rot und gelb. Mir hat heute alles gefallen.
Danny: Ich hab eine Rakete und ein Element wie ein Zirkuszelt gebastelt. Schwierig fand ich das Aufzeichnen und Zuschneiden.
Erion: Ich hab ne riiiesen Kugel gemacht und ein spitzes Element. Mir ist alles gut gelungen.
Am Freitag vor den Osterferien haben wir unser Frühlingsfest gefeiert.Die Klassen 1-2 haben uns mit Liedern auf den Frühling eingestimmt.Kl.3/4 hat ein tolles Theaterstück aufgeführt. Die Kl. 5/6 haben einen Sketch über Überlingen gemacht. Kl.8-9 haben uns ihre Projektprüfungen vorgestellt. Essen und Trinken gab es auch!!!! Es war ein cooles Fest. Von Simon, Kl.7
Benni und ich haben bei Herr Rieck unseren eigenen Text und unseren eigenen Beat gemacht. Dann haben wir das alles aufgenommen auf eine CD und nach der Pause haben wir die CD gekriegt, das war voll cool, das Aufnehmen. Von Alex,Kl.7
Mit Herr Rieck haben Mergim und ich einen Song gemacht. Dann haben wir ihn mit Herr Rieck fertig gemacht.Wir haben die Hintergrundmusik gemacht und haben den Text drauf gesprochen in ein Mikrofon mit Kopfhörern. Wir haben alles so gemacht, wie wir es wollten. Herr Rieck hat uns am Schluss eine Übungs-CD gebrannt. Es war schön und aufregend, ich habe noch nie einen Song geschrieben und das alles. Von Simon,Kl.7
„Mit Sicherheit verliebt“ ist ein bundesweites Präventionsprojekt von Studierenden für Jugendliche. Das Freiburger Team (hier geht es zur Website) gestaltete vor den Osterferien einen ganzen Projekttag mit allen Schülern der Kl.7 bis 9.
Wir danken Florian, Aphrodite, Naomi und Matthias ganz herzlich für Ihr Engagement !
Der Tag mit den Freiburger Medizinstudenten war ein Baustein in unserer Unterrichtseinheit „Erwachsen werden“ , die seit einigen Wochen dienstags, zur Praxistagzeit, stattfindet. Unter der Regie von Schulsozialarbeiterin Frau Müller und den Lehrern der Klassen 7 und 8/9 befassen sich die Schüler mit Themen wie Pubertät, Liebe, Partnerschaft und Familie.