Am Samstag, den 08.02.2014 war von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr Tag der offenen Tür in den Überlinger Berufsschulen. Wegen unseres gemeinsamen Projektes, der Kooperationsklasse zusammen mit der Jörg Zürn-Schule, war auch unsere Schule mit einem Informationsstand vertreten. Herr Stockert hatte unseren Stand in der Holzwerkstatt der Jörg Zürn – Schule aufgebaut und stellte aus, was unsere Schülerinnen und Schüler freitags in der Berufsschule so anfertigen. Die Besucher staunten über die Vogelvilla, das selbst geschweißte Schloss und ein Geduldsspiel, betrachteten Fotos aus unserer Schule und kamen miteinander ins Gespräch. Auch Schüler von uns waren da, wie ihr sehen könnt. Beim Schlendern durch die Berufsschulen gab es viel zu entdecken!
Zumba ist eine Mischung aus Aerobic, Tanz und Fitness zu südamerikanischer Musik und zur Zeit groß in Mode. Sylke Lorenz, Zumba-Trainerin aus Überlingen, hielt für die Mädchen unserer Hauptstufe und ihre Lehrerinnen einen Zumbakurs im Sportunterricht ab, bei dem alle mit Begeisterung dabei waren. Frau Lorenz motivierte uns, einfach mitzumachen und dabei Spaß zu haben, auch wenn nicht alles von Anfang an perfekt klappt !
- Es war ganz schön und cool. Die Trainerin hat uns gute Beispiele gezeigt und coole Schritte.(Aleksandra)
- Ich fand´s super, und will, dass sie wiederkommt.Es hat Spaß gemacht.(Mariam)
- Es war cool, aber nix für mich.(Sina)
- Es hat mir Spaß gemacht.Aber das ist nichts für mich, es tut mir leid.(Cäcilie)
- Es hat sehr Spaß gemacht und sie soll wiederkommen. (Chiara)
- Es hat Spaß gemacht.An Zumba gefällt mir, dass man sich pausenlos bewegen kann. (Celina)
- Es war schön beim Zumbatanz, es hat Spaß gemacht. Frau Lorenz hat uns gute Schritte gezeigt.(Ebru)
- Es hat mir gut gefallen.(Juliana)
Ein herzlicher Dank geht an Sylke Lorenz für diese tolle Sportstunde !
Unser aktuelles Praxitstagthema ist Fasnacht. Dazu haben wir uns einen wahren „Überlinger Löwen“ eingeladen, der uns heute über die interessante Geschichte, das besondere Häs und das närrische Unwesen an der Fasnet berichtet hat. Wir erfuhren, dass nur Mädchen und Frauen ein Löwe werden können und das schon von Geburt an! Für das auffallend schöne rote Häs mit der Löwenmaske muss frau schon ca. 1000 Euro hinblättern. Auch wenn man darunter schnell ins Schwitzen gerät, ausziehen darf ein „Überlinger Löwe“ sein Häs an der Fasnet auf keinen Fall! Während die erwachsenen Löwen eine holzgeschnitzte Löwenmaske bei den Umzügen tragen, werden die Kinder geschminkt. Das zeigte uns Frau Engel als „Überlinger Löwe“ an ihrer Tochter Malena, die seit Jahren schon ein begeisterter Löwe ist.
Wir danken Frau Engel herzlichst für diesen spannenden Einblick in das Wesen der „Überlinger Löwen“ !
Michael Brantner, der an der Universität in Freiburg Waldwirtschaft und Umwelt studiert hat und sich nicht nur von Berufs wegen mit Bäumen und Holz auskennt, unterstützte unser Projekt „Ich bin Kunst“ und schnitzte mit unseren Schülern der Klassen 5 bis 9 einen Vormittag lang in der Schule. Herzlichen Dank für diesen tollen Tag, Herr Brantner !
Weitere Infos zu unserem Projekt “ Ich bin Kunst“gibt es hier.
Wir haben ein Projekt gestartet, es heißt „Ich bin Kunst“. Herr Stockert, Simon, Mergim, Nico und ich haben hinter der Schule drei Löcher gegraben. Alle Löcher waren 60 cm tief. Dann haben wir alles mit Rindenmulch gefüllt, dann wurden in die Löcher Stangen rein getan. Nach den Ferien sind unsere Baumstämme gekommen. Dann haben wir angefangen zu schnitzen, da war Herr Brantner, der hat uns das gezeigt,wie das geht. Es hat großen Spaß gemacht.Von Alex, Kl.8/9
Als erstes haben wir Holzscheiben bekommen, die haben wir dann gehobelt. Das mussten wir ein paar Tage lange machen, bis die Scheiben fertig waren. Dann ist Michael Brantner gekommen und hat uns erklärt,wie man mit dem Werkzeug umgeht, und hat uns beim Schnitzen geholfen. Er war einen Tag lang bei uns. Danach haben wir selbstständig weiter geschnitzt. Von Celina,Kl.8/9
Am 26.11.2013 haben wir Stücke von einem Lindenstamm bekommen. Die waren 20 cm breit und hatten ungefähr 130 cm Umfang. Als erstes haben wir die Scheiben in den Werkraum getragen. Danach haben wir mit Hobel die Rinde weggehobelt. Dann haben wir Skizzen gezeichnet, die wir später in den Stamm schnitzen.Wir haben die Skizzen mit Kohlepapier abgepaust. Danach haben wir angefangen zu schnitzen, es hat großen Spaß gemacht.Beim ersten Mal hat uns ein Schnitzmeister Techniken beigebracht, wie man gut schnitzen kann. Von Mergim,Kl. 8/9
Am Freitag, den 31. Januar erhielten wir die neuen Fasnetsheftle der Narrenzunft, darüber freuen wir uns sehr und wir werden sie natürlich im Unterricht einsetzen. Ein herzliches Dankeschön geht an die Narrenzunft und die Sponsoren !
Das Überlinger Fasnetheftle macht wieder Schule 1467 Heftle sind an die 17 Kindergärten und Schulen der Stadt ausgegeben worden…. (…mehr bei Südkurier online vom 5.2.2014) Weitere Fasnets-Termine, die für unsere Schüler und Schülerinnen interessant sind, sind der Karbatschenunterricht der Hänselezunft am Samstag, 8.2.2014 um 14 Uhr im Schulhof der Wiestorschule, aber auch die Küchlinsfahrt und die Veranstaltungen in den Fasnachtsferien. Mehr über die Überlinger Fasnet gibt es hier:- „Narrenzunft rudert fürs Küchlin über den See“ Südkurier online vom 5.2.2014
- „Narren unterrichten Karbatschenschnellen“ – Südkurier online vom 1.2. 2014
- „Das vierte Fasnetsheftle der Narrenzunft ist da“ – Südkurier online vom 20.1. 2014.
- „Alles rund um die Überlinger Fasnacht“ Südkurier online vom 15.1.2014
- Narrenzunft Überlingen (Jugenddisco)
- Hänsele-Terminkalender
- Überlinger Löwen
- Alte Wieber Überlingen
Als Überlinger Schule bereiten wir uns natürlich auf die närrische Zeit vor, denn: „´s got d´gega!“ Die Kinder haben mit Papptellern, Boppeln als Nase, Krepppapier als Manschette und Geschenkbändern als Fasnetsbändel tolle, bunte Clowns gestaltet. Nun müssen wir nur noch den Narrenmarsch zu tanzen lernen, dann kann es losgehen.
Um 10.45 Uhr sind wir zur Musikschule Überlingen gegangen. Dabei waren Liam, Simon, Roberto, Seyda, Sina, Nico, ich und ja natürlich Hr. Rieck. Herr Denzinger hat uns begrüßt und hat uns dann erklärt, wie manche Instrumente heißen, zum Beispiel : Schlagzeug oder Vibrafon oder Pauken oder Marimbafon oder Congas oder Xylofon und jeder durfte mal darauf spielen. Die meisten fanden das Schlagzeug oder auf Englisch gesagt Drumset cool. Leider konnte ich nicht darauf spielen. Wir waren dort eine Stunde, es hat viel Spaß gemacht. Von Tobias, Kl. 5-7
Hier geht´s zu einem weiteren Artikel über unsere Djemben-AG
„Wir haben Uno gespielt und ich habe Zaubertricks gezeigt. Wir haben Mikado gespielt“. Emil, Kl.4
Ja, wir haben Uno gespielt und ein Geschicklichkeitsspiel namens Bimbado. Doch kam es uns eigentlich weniger darauf an, wer geschickt ist, oder wer Glück hat, sondern unser Ziel war es, gemeinsam zu spielen, durchzuhalten- wenn wir auch merken, dass wir wahrscheinlich verlieren,nicht schadenfroh zu sein-wenn wir gewinnen und nicht beleidigt-wenn wir verlieren. Wie fühlen wir uns, wenn wir gewinnen? Wie, wenn wir verlieren? Wie geht es uns damit, wenn jemand schummelt? Was mache ich, wenn ich eigentlich weiß, dass ich verlieren werde, wenn ich keine Lust mehr habe? Habe ich ein Pokerface? Das waren alles Dinge, die uns in dieser Praxistagsrunde beschäftigt haben. Zudem haben wir so eine tolle Alternative zum Fernseher und zum Computer aufgezeigt. Alle waren interessiert dabei, keiner war beleidigt, jeder konnte sich mit den Mitspielern freuen. Wir haben unser Ziel alle erreicht und sind somit alle Sieger.
Egal ob die Sonne scheint oder der Winternebel über der Stadt liegt, die bunten Hütten am Fenster der Kl. 5 bis 7 leuchten bei jedem Wetter.
Bei Herrn Matzner haben wir ein Tic-Tac-Toe-Spiel gebaut. Wir mussten die Kreise und Vierecke aussägen. Dann mussten wir alles schleifen. Herr Matzner hat uns die Schablone für das Spielbrett gemacht. Durch die Löcher haben wir angezeichnet und dann die Linien gezeichnet. Zum Schluss haben wir damit gespielt. Von Juan und Erion,Kl.4