Am 11.06.2015 fand in unserer Schulküche ein Kurs im Schokolademachen statt. Einige Lehrerinnen unserer Schule und deren Freundinnen trafen sich am Abend, um von Frau Pichler zu lernen, wie man vegane Schokolade herstellt. Vegan bedeutet, dass in der Schokolade keine Produkte drin sind, die von Tieren stammen, wie z.B. Milch. Frau Pichler hatte die Küche schön hergerichtet und die notwendigen Zutaten alle zum Zeigen, Probieren und Benutzen dabei. Zuerst erfuhren wir, wie es geht und lernten die Rezepte und die Zutaten kennen. Außerdem durften wir ganz viel Schokolade probieren, die Frau Pichler vorher selbst gemacht hatte, und die auf Tabletts schon für uns hergerichtet war. Danach teilten wir uns in Zweiergruppen auf und jede Gruppe stellte einen süßen Traum her. Es gab Mousse au Chocolat, vegane Nippons, weißes Konfekt und normale Schokolade. Auch Zucker wurde nicht verwendet, trotzdem schmeckt die Schokolade herrlich und süß!
Wir sind zum Obsthof Kitt gelaufen und haben Erdbeeren gepflückt. Frau Kitt hat eine Erdbeere durchgeschnitten. Sie hat uns erklärt, dass die Kerne der Erdbeeren eigentlich Nüsse sind und, dass wir nur rote Erdbeeren pfücken dürfen mit der Fingerzange (Von Vincent, Chantalle, Elisabeth, Adrian),
Wir haben auch Erdbeeren probiert. Dann sind wir zum Erdbeerfeld gegangen. Wir haben von Frau Kitt Körbe bekommen (Von Leon, Andreas, Anela).
Wir haben 15 kg geerntet, die sind 75 € wert. Zuletzt haben wir Erdbeeren genascht und dann Apfelsaft getrunken. (Von Malena, Lion, Andreas).
Am nächsten Tag haben wir in der Schule Erdbeerkuchen, Erdbeermilch und Erdebeerquark hergestellt und dann gemeinsam verspeist. Lecker war das!
Vom 27.April bis 8.Mai fand das Betriebspraktikum der Klassen 7/8 und 9 statt. Während es für die Schüler der Kl.7/8 der erste Einblick in einen Beruf und in die Arbeitswelt war, absolvierten die Neuntklässler bereits das dritte Praktikum in ihrer Schulzeit.
Hier gibt es weitere Infos
- zur Berufsvorbereitung unserer Schule und
- der darauf abgestimmten Projektwoche der Kl.7/8
- über unsere Kooperationsklasse mit der Jörg Zürn-Gewerbeschule, die unsere Neuner noch nächstes Jahr besuchen werden
Im Praxistag bei Herr Rieck haben wir ein Mühlespiel selber gemacht.Wir haben uns alle im Werkraum versammelt. Dann wo wir im Werkraum waren, haben wir gleich angefangen zu arbeiten und das war keine leichte Arbeit,fand ich.Als erstes haben wir Korken zerkleinert und zwar in 4 Stücke als ich bei meinem vorletzten Korken war ging er fast auseinander. Aus den Korken hatten wir dann 18 Spielsteine hergestellt und 9 davon angemalt.Als wir beim Holz waren haben wir zuerst so Löcher gemacht und dann mit unserem Edding die Löcher angemalt, damit man weiß wo die Löcher sind. Danach mussten wir die Löcher mit Bleistift verbinden und mit Edding nachfahren.Dann haben wir das Spielbrett geschliffen.Lukas und Herr Rieck haben uns gezeigt wie man das Spiel spielt.Ich fand den Praxistag bei Herr Rieck supergut.Von Tamara,Kl.6/7
Burg Wildenstein, die Burg ist genau 811 Meter hoch. Sie liegt im Donautal. Die Burg ist eine Jugendherberge. Wir haben dahin die Klassenfahrt vom 04.5.15 bis 06.5.15 gemacht. Am Montag haben wir uns in der Schule getroffen, dann haben wir die Koffer in die Autos eingeladen und sind losgefahren zum Schloss Sigmaringen.Das Schloss ist groß, wir haben es angeguckt. Im schloss drinnen durfte man leider keine Fotos schießen. Es gab eine Waffenkammer und einen Fluchtweg unter der Erde!Dann sind wir nach Inzighofen gefahren, wo wir eine Wanderung gemacht haben. Hier waren wir auf der Teufelsbrücke und in Grotten. Wir hatten auch einen tollen Blick auf die Donau.Dann sind wir zur Burg Wildenstein gefahren. An der Burg hat Herr Rieck uns angemeldet dann haben wir unsere Bettsachen geholt und unsere Betten bezogen, dann haben wir Freizeit gehabt. Hier gab es sogar einen Eisautomaten und Süßigkeitenautomaten.Das Abendessen war lecker! Nach dem Essen haben wir unsere Berichte geschrieben.
Am zweiten Tag sind wir zum Campus Galli gefahren. Hier wird ein Klosterdorf gebaut nur mit Sachen, die es auch schon im Mittelalter gab. Da sind wir zu einem Feld gelaufen, wo man Eisenerz finden konnte, ich habe dort sehr viel Eisenerz gefunden.Dann sind wir an einer Zimmereihütte vorbeigekommen, haben einen Hahn gesehen und der hat uns den Popo entgegengestreckt.Danach sind wir zu einem Weber gegangen, haben auch einem Schmied zugeschaut, das fand ich cool.Auf dem Marktplatz war eine große Baustelle, da haben wir gevespert, die Arbeiter wurden mit einer Art Holzglocke zur Pause gerufen.Dann waren wir noch bei einem Schindelmacher, da durfte ich eine Schindel machen und meinen Stock richtig schnitzen.Zum Schluss haben wir noch einen Film angeguckt.Als wir wieder an der Jugendherberge waren, sind die Jungens und Herr Rieck noch einen tollen Erlebnispfad gewandert. Dort haben wir auch einen Uhu gesehen.Am Abend haben wir in der Burg gegessen und danach mussten wir den Tagesbericht schreiben.
Am letzten Tag haben ich und Herr Rieck einen kleinen Film gedreht.Dann mussten wir packen und sind nach Fridingen gefahren.Dort sind wir zu einer großen Höhle gelaufen, Herr Rieck hat aber die falsche gefunden. Diese Höhle war eine sehr versteckte Höhlenburg, die hieß Ziegelburghöhle.Dann sind wir zurückgelaufen und haben noch ein Picknick bei einem Bauernhof gemacht, hier gab es Ziegen, Schweine Hühner, Gänse, eine Maus und einen Hund.Leider mussten wir danach schon nach Hause fahren.Die Klassenfahrt war sehr schön, am besten hat mir das Wandern gefallen. Von Liam und Danny,Kl.6/7
Das vom CJD unterstützte Graffiti-Projekt (Ich bin Kunst) hat unsere Schule noch schöner gemacht.Alle Türen im Schulhaus wurden von Schülerinnen und Schülern der Kl.7 bis 9 gestaltet: im Erdgeschoss empfängt uns eine Unterwasserwelt, im ersten Stock wuchert der Urwald.
Der Unterricht beginnt nach den Pfingstferien wieder am 8.Juni 2015 zu gewohnter Zeit.
Mit gemeinsamen Spielen, Rollenspielen und Kommunikationsübungen wurden mit unserem Schulsozialarbeiter Dirk Attenhauser ganz konkrete Situationen und Arbeitstugenden trainiert, vor allem im Hinblick auf das bevorstehende Betriebspraktikum der Klasse.
Bei zwei Betriebsbesichtigungen, der Stadtgärtnerei Überlingen und der Firma Klöber in Owingen, erhielten wir einen ausführlichen und sehr interessanten Einblick in verschiedene Berufsfelder und Arbeitsplätze, und erfuhren natürlich auch viel über die Ausbildungsmöglichkeiten.
Im Kletterwald des Erlebniswalds Mainau sollten die Schüler erleben, wie es ist, Angst zu überwinden, vor allem vor etwas Neuem und Ungewohntem – sinnbildlich für das bevorstehende Praktikum. Obwohl einige Schüler sich zunächst das Klettern nicht zutrauten, schafften es am Schluss wirklich alle und verließen stolz und ein Stück selbstbewusster den Kletterwald.
Im Berufsbildungswerk Adolf Aich in Ravensburg lernten die Schüler eine Einrichtung kennen, die ganz unterschiedliche und individuelle berufliche Ausbildungs- und Unterstützungsmöglichkeiten anbietet.
Besichtigung der Stadtgärtnerei Überlingen
Praktikumsvorbereitung
Kletterwald Mainau
Betriebsbesichtigung der Firma Klöber in Owingen
Besichtigung des Berufsbildungswerks Adolf Aich in Ravensburg
Im Praxistag haben wir heute Kürbiskerne in Papptöpfchen eingesät. Dann haben wir sie in ein Zimmergewächshaus warm gestellt. In zwei Wochen wollen wir dann die Kürbispflanzen auf dem Obsthof Kitt einpflanzen. Im Herbst können wir dann hoffentlich große leckere Kürbisse ernten.
Es hat um 16.30 Uhr angefangen.Der Tobias und der Philipp haben das Ganze moderiert. Wir haben alles aufgeteilt, dann haben wir die Leute begrüßt. Die Klasse 1-4 hat angefangen. Das Lied war ein Willkommenslied. Dann ging es weiter mit dem Gedicht „Die Tulpe“ von der Klasse 1-2. An 3. Stelle kam die Präsentation der Berufswoche der Klasse 7/8. Anschließend ging es weiter mit dem Lied „Ich brauche kein Orchester“ von der Klasse 1-4.Darauf folgten die Schulwitze der Klasse 4-5. Anschließend kamen drei Kurzpräsentationen der Projektprüfung der Klasse 9. Darauf führte die Klasse 4-5 das Lied von Mackie Messer auf. An 8. Stelle spielte die Djembengruppe. Djemben sind Handtrommeln. Herr Rieck erzählte über die Preisverleihung des Landesnaturschutzpreises. Er rief auch Frau Kitt auf die Bühne. Als letztes kam das Lied „ Beim Frühlingsfest auf der Wiese“. das war das Frühlingsfest, es hat allen gefallen.Von Philipp,Kl.7/8
Klasse 4/5 über das Frühlingsfest:
Lukas
Ich fand das Frühlingsfest toll, weil mein Bruder mitgekommen ist und wir auf dem Karussell waren. Die anderen haben ganz schnell angeschubst. Die Kuchen waren sehr lecker und wir hatten eine gute Aufführung.
Bleonit
Ich fand das Frühlingsfest toll, weil ich mit Alen auf dem Karussell war.Ich fand die Aufführungen super. Vor allem die mit dem Rauch und dem Trommeln. Toll fand ich auch, die Projektwoche der Klasse 8 und die Witze.
Lennart
Ich fand das Frühlingsfest toll ,weil das Wetter so schön war. Vor allem die Aufführungen und die Witze waren sehr lustig. Das Buffet war auch sehr lecker.
Felix
Ich fand das Fest sehr schön. Das mit den Trommeln hat mir am besten gefallen. Ich fand es schön, dass das Wetter draußen sehr schön war, wir konnten draußen toben und spielen. Ich hab das Karussell angeschubst.
Katharina
Ich fand das Fest gut. Das auf dem Karussell hat Spaß gemacht. Die Aufführungen waren alle gut. Ich fand auch die Witze lustig.
Alen
Ich fand das Karussell gut. Das war richtig schnell und ich bin richtig geflogen. Burek fand ich lecker. Burek ist ein Gebäck, das mit Fleisch, Käse und Spinat gefüllt ist und zu einer Schnecke gerollt ist. Hanna hat das mitgebracht und es hat toll geschmeckt.
Emil
Beim Frühlingsfest waren Lukas, Alen, Vanessa und ich auf dem Karussell und wir haben uns richtig schnell angeschubst. Dann ist Felix und Bleonit gekommen und haben mitgemacht.Dann bin ich rein gegangen und hab mir was zu Trinken geholt und Pita gegessen. Toll fand ich unsere Auftritte auf der Bühne.
Vanessa
Das Frühlingsfest fand ich gut, weil das Karussell Spaß gemacht hat.Alle Kuchen waren sehr lecker.
Naile
Ich fand das Frühlingsfest gut ,weil die Witze so gut waren und das Lied,das wir gesungen haben. Wir haben gute Sachen gegessen.
Am Sonntag war Muttertag. Dazu haben wir aus Pappe „Lebkuchenherzen“ hergestellt. Mit Playmais haben wir sie gestaltet und auf der Rückseite ein Gedicht geschrieben.