Liebe Eltern,liebe Freunde unserer Schule,
zu unserem Frühlingsfest am Freitag, 12.Mai 2017 möchten wie Sie auch in diesem Jahr herzlich einladen.
Geplanter Ablauf: Beginn Elterncafé 16.30 Uhr , Vorführungen 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr.
Jedes Jahr finden in allen Bundesländern zu verschiedenen Zeiten die Schulkinowochen statt, im März nun bei uns in Baden-Württemberg. Unsere Schule nimmt jedes Jahr daran teil, und hat schon viele tolle Filme gesehen, über die die Schülerinnen und Schüler noch heute sprechen. Man kann morgens mit der ganzen Klasse ausgewählte Filme in den teilnehmenden Kinos anschauen, manchmal kommen auch Regisseure dazu oder es gibt ein Gespräch über den Film. Für uns gut zu erreichen sind die Kinos in Singen, oder wie dieses Jahr, in Friedrichshafen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf Tschick, einen wunderschönen Film nach dem erfolgreichen Roman von Wolfgang Herrndorf. Vanessa hat den Filminhalt zusammengefasst:
Am Donnerstag, den 16.3.2017 war meine Klasse im Kino in Friedrichshafen.Wir waren in dem Film Tschick. In dem Film ging es um zwei Mädchen und zwei Jungs, Tschick kam neu in die Klasse von Maik. Tschick kommt aus Russland und in echt heißt er Andrej Tschichatschow. Die Mutter von Maik ist Alkoholikerin und sie geht in den Sommerferien in eine Entziehungsklinik. Der Vater von Maik geht mit seiner Geliebten auf Geschäftsreise und Maik ist ganz allein zuhause in den Sommerferien. Auf einmal kam Tschick bei Maik vorbei und Tschick fragte Maik, ob sie mit einem geklauten Lada in die Walachei fahren sollen. Irgendwann war der Tank leer. Daraufhin haben sich Maik und Tschick auf die Suche nach einem Schlauch gemacht, und haben einen Schlauch auf einer Müllhalde gefunden und ein Mädchen namens Isa. Isa war auf dem Weg nach Prag zu ihrer Schwester, 30 € musste sie sich von Maik leihen. Maik und Tschick fuhren weiter, sie sind über eine Brücke aus Baumstämmen über einen Sumpf gefahren. Ein paar Stämme haben gefehlt, Tschick und Maik sind ins Wasser gesprungen und Tschick hat sich verletzt und Maik musste dann das Auto fahren. Maik fuhr auf der Autobahn, vor ihnen fuhr ein Lastwagen, der versperrte Mail immer die Fahrbahn. Der LKW kippte um und Maik fuhr voll drauf. Er hat einen Unfall gebaut und beide waren verletzt. Tschick haute ab und Maik hat den ganzen Unfallhergang genau dem Gericht geschildert, wie es wirklich war. Nach dem Gericht hat Maiks Vater ihm eine reingehauen, und dann zog der Vater aus. Maik und seine Mutter hatten ein schönes Leben. Mir hat der Film mega gut gefallen, und wir mussten sehr viel lachen. Wir sind mit dem Zug hin und zurückgefahren und mit dem Bus.Von Vanessa , Kl.7/8
Am Mittwoch vor den Ferien haben wir mit Frau Österle eine Pizza gemacht. Es waren dabei: Anastasios, Franco, Nazlija und ich. Als erstes haben wir den Teig ausgerollt. Dann hat Nazlija ihre Pilze geschnitten. Ich habe meine Salami auf die Pizza getan. Ich habe den Käse auf die Pizza getan. Ich habe mit dem Käse auf der Pizza übertrieben. Auf die Pizza kommt Tomatensoße drauf und Käse. Die Pizza braucht 20 Minuten im Backofen. Die Pizza hat sehr gut geschmeckt. Von Malena,Kl.4/5
Am 15.02.17 hat die Mittwochgruppe von Frau Fritzer mit Leonie, Malena und Anastasios sechs kleine Schokoladenkuchen mit fastnachtlichem Dekor gebacken. Zuerst mussten wir die 6 Backförmchen aus Karton basteln bzw. zusammenstecken. Danach haben wir in der Küche alle Gerätschaften (Mixer, Rührschüssel…) und die Backzutaten (Eier,Milch…) bereitgestellt.Als nächster Schritt wurde der Backofen vorgeheizt. Nun haben wir in einer Rührschüssel alle Zutaten gut verrührt. Dann haben wir den Teig gleichmäßig in die 6 Förmchen eingefüllt, und in den Ofen geschoben.Nach ca. 25 Minuten haben wir die fertigen Kuchen auf dem Kuchengitter auskühlen lassen und danach mit einem – zuvor in heißem Wasser aufgelösten-Schoko-Guss überzogen.Zum Schluss wurde noch das bunte Zucker-Konfetti darübergestreut.Die „Bäckermeisterin“ und wir „Azubis“ waren mit dem gelungenen Ergebnis sehr zufrieden und es hat allen gut geschmeckt.
Unsere Schulbefreiung durch die Narrenzunft Überlingen war dieses Jahr wieder der Hit! Ab 7.00 Uhr waren bereits Kinder in der Schule, die sich schminken ließen oder andere schminkten, die Fotos machen ließen von ihren tollen Kostümen, die die alkoholfreien Cocktails für die Bar mixten oder den DJs beim Musikauswählen zusahen und – hörten. Mit einer Polonaise wurden gegen acht Uhr alle Mäschkerle im Haus eingesammelt, Kleine und Große, Schüler, Eltern, Jugendbegleiter, Ehemalige und Lehrer und dann ging die Party los. Bei Hänsele- und Löwencocktail freuten wir uns über die Kostümschau, über Tanzvorführungen, Tanzspiele, ein rosa Pferd und die Aufführung der Lehrer. Kurz nach 9.00 Uhr kam die unvergleichliche Feigentalkapelle in unseren Partyraum und rockte die Bühne mit traditionellen Fasnetshits wie z.B. dem Narrenmarsch! Und dann tauchten auch schon die tapferen Narrenräte im Fasnetsgetümmel auf. Mit einem Korb voll Brezeln und Bonbons stürmten sie die Bühne. Eine eigens gedichtete Fasnetsbefreiungsrede machte sich über närrische Ereignisse aus der Schule lustig und nahm das vergangene Jahr nochmals aufs Korn. Man fragt sich immer, woher die das alles wissen…. Sobald die erste Brezel gezückt wurde, kochte der Saal. Mit vielen Stimmen wurde Hoorig-hoorig-hoorig isch die Katz gerufen und Brezeln und Bonbons flogen tief. Als alle schließlich von der Schule befreit waren, lag nicht ein einziges Bonbon mehr rum! Narrenräte und Lehrer feierten noch eine kleine Aufräumparty bis schließlich die ersten Schüler wieder hereinströmten – kann man sich DAS vorstellen?? Ein ganz herzliches Danke für diese stimmungsvolle Befreiung und die schäne Fasnet, die nämlich von denen lebt, die sie machen!
Um uns auf die Fasnet vorzubereiten, haben uns verschiedene Mäschgerlen aus der Region besucht. So kam zum Beispiel unser Manuel mit seiner Mutter als Billafinger Einhorn vorbei und unsere Lara mit ihrer Mutter und ihrer Schwester als Taisersdörfer Steinböcke. Unser Marc präsentierte stolz seinen Hödinger Kilbengeist. Auch ein Wengerter aus Unterjesingen stand uns zur Verfügung. Die Mütter und die Kinder haben ihr Häs für uns angezogen und uns ihre tollen Masken vorgeführt. Wir schauten uns die Gewänder genau an, erfuhren etwas über ihren Ursprung und die spannenden Sagen, die sich um manche Gestalten ranken.Wir haben vieles über die Geschichte der verschiedenen Zünfte gelernt. So haben die Billafinger ihr Einhornhäs und die Taisersdorfer ihr Steinbockhäs, weil diese Tiere auch im Wappen der Orte zu sehen sind. Die Hödinger Kilbegoschter haben ihren Ursprung in einer alten Sage um einen Streit zwischen Überlingen und Hödingen. Zu jeder Zunft gehört auch ein bestimmter Ruf, der beim Umzug gerufen wird und auf den die Zuschauer antworten. Die Billafinger Einhörner rufen „Narri – Narro“. Bei den Taisersdorfer Steinböcken wird gerufen: „Steinbock – stoß! Steinbock – stoß! Steinböckele – stößele“. Die Kilbegoschter rufen „Kilbe – goscht“. Von A.Moreau und S.Reichle
Am Mittwoch, den 22.02.2017 fand nachmittags um 14.00 Uhr in der Volksbank die Prämierung der Fasnachtsbilder statt, die die Schülerinnen und Schüler von verschiedenen Überlinger Schulen und Kindergärten und u.a. unsere Grundstufe gemalt hatten. Die Narrenmutter, der Herr Lechler, und der Narrenvater, der Herr Pross, erklärten, wie die Bilder angeschaut und bewertet wurden. Anscheinend haben sie nur richtig tolle Bilder erhalten, denn sie haben sich entschieden, dass jeder Teilnehmer als Preis einen Narrenorden bekommt. Da gab es bronzene, silberne und goldene. Etwa 20 Schülerinnen und Schüler unserer Schule waren mit ihren Jugendbegleiterinnen, Frau Leitz, Frau Fritz, Frau Wolf und Frau Eberhardt-Fritzer und mit ihrem Lehrer, Herrn Rieck, in der Volksbank und freuten sich darüber, dass ihre Bilder so wertgeschätzt wurden und auch über die lebendige Gestaltung und natürlich die Orden. So ein Narrenorden ist was ganz Besonderes, den bekommt man nur, wenn man etwas Besonderes in der Überlinger Fasnacht leistet. Wir sind ganz schön stolz!
Südkurier-Artikel vom 22.Februar 2017 „Bild-schöne Mäschgerle“
Am Mittwoch, den 22.02.2017 fand unser mittlerweile traditioneller Schnellwettbewerb statt. Wir schnellten in der Turnhalle, da knallts am lautesten. Die ganze Schule war dabei, alle Schüler und alle Lehrer, auch Frau Kleffner. Anmelden darf sich jeder und jede. Organisiert haben das unsere Schülersprecher, Tobias und Philipp. Bei ihnen haben wir uns angemeldet und sie haben dann die Liste zusammengestellt. Die Neuner haben die Turnhalle gerichtet mit Zuschauerplätzen und Schnellpunkt. Tobias und Philipp haben alle Teilnehmer von Klasse 1 an der Reihe nach aufgerufen. Herr Rieck hat die Lautstärke gemessen. Alle erhielten richtig viel Applaus, weil sie den Mut hatten, vor der ganzen Schule aufzutreten und weil sie richtig toll mit der Karbatsche umgehen können. Wir hatten über 20 Teilnehmer. Am Schluss durfte, wer sichs zutraute, noch mit der 3,50 m langen Karbatsche probieren. Im Finale haben immer vier gleichzeitig geschnellt. Tobias und Philipp moderierten dann die Preisübergabe und Frau Neumaier überreichte jedem Teilnehmer einen Preis.