Das Team der Franz Sales Wocheler-Schule wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020 !
Der Unterricht beginnt wieder am Dienstag, den 7.1.2020
Das Team der Franz Sales Wocheler-Schule wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020 !
Der Unterricht beginnt wieder am Dienstag, den 7.1.2020
Am Freitag, den 6.12.19 war das Adventscafé der Franz-Sales-Wocheler-Schule. Am Freitagmorgen haben wir angefangen, alles vorzubereiten. Wir mussten die ganze Schule dekorieren, wir haben Vierertische hingestellt und drauf eine Serviette mit einer Kerze und einem Weihnachtsstern. Dabei durften wir Musik hören. Danach haben Rafael, Van Duc und ich den Tischkicker repariert. Wir haben dann die acht Stühle an den Tisch gestellt. Dann hatten wir Pause nach der Pause haben Dominik, Rafael, Yannick und ich den Tischkicker in die Klasse 5 gebracht. Dann hatten wir Schule aus. Am Nachmittag war das Adventscafé von 15 Uhr bis 18.00 Uhr, es gab zu essen und zu trinken und man konnte drinnen spielen und basteln, von 16.30 bis 18.00 Uhr waren die Aufführungen. Es gab Lieder, Fotos, eine Nikolausgeschichte und Berichte vom Praktikum der Neuner. Zum Schluss spielte die Djembengruppe. Von Franco,Kl.7/8
In den Wochen vor Weihnachten sind wir mit unterschiedlichen Vorbereitungen beschäftigt: Dekoration, Plätzchen und Programm fürs Adventscafe, die Teilnahme an den Überlinger Nikolaustagen, unsere Nikolausfeier in der Schule, die Schulweihnachtsfeier und die Produktion von Weihnachtskarten für alle Freunde unserer Schule halten uns auf Trab. Hier sieht man, wie unsere diesjährigen Karten entstehen. Erst haben wir auf Aquarellpapier Farbverläufe gemalt. Daraus wurden die Christbaumkugeln gestanzt. Wir haben die Karten aus Tonpapier geschnitten und gefaltet. Dann wurden die Kugeln aufgeklebt. Mit dem Geodreieck wurden die goldenen Bänder gezeichnet. Findet ihr sie nicht auch schön?
Auch in diesem Jahr hatten wir wieder das unglaubliche Glück, dass uns Frau Kleffner von Lesezeichen e.V. am 15. November, dem bundesweiten Vorlesetag, besuchte, um uns vorzulesen. Sie kennt uns schon seit Jahren und darum gelingt es ihr auch so wunderbar für uns die passende Literatur auszuwählen! In einem Sessel bei Kerzenschein las sie uns zwei wunderschöne Bücher vor! „Ein Nashorn namens Clara“ von Katrin Hirt und Laura Fuchs entführte uns in eine längst vergangene Zeit und nahm uns mit auf die lange Reise des Nashorns Clara. In „Monsta“ von Dita Zipfel und Mateo Dineen versucht ein Monster, andere zum Fürchten zu bringen. Eine sehr lustige und wundervoll gezeichnete Geschichte!
Am Freitag, den 15.11.2019 hatten wir eine Vorlesung. Die Klasse 6/7 und 7/8 waren dabei.Die Vorleserin hieß Frau Lenhardt. Heute war in allen Bundesländern von Deutschland in den Schulen Vorlesetag.Das Buch hieß Gangsta- Oma.Geschrieben wurde es von David Walliams. Uns wurde im Schulversammlungs-Raum vorgelesen.Es spielt in England.Die Hauptpersonen waren Ben der Sohn die Mutter und der Vater, dann noch die Oma.Jeden Freitag musste Ben bei seiner Oma schlafen.Die Oma stinkt nach Kohl.Und bei jedem Schritt hat die Oma gefurzt.Der Furz hört sich an wie eine Ente, die schnattert.Mehr verrate ich nicht.Das Buch ist voll witzig.Deswegen kann ich es weiterempfehlen.Das Buch ist auch spannend.Von Tim, Kl. 6/7.
Leider waren die Mittwoche dieses Schuljahr oft sehr verregnet. Frau Kitt, die hatte uns, die Grundstufe, eingeladen, bei ihr Äpfel zu ernten, aber wir mussten unseren Erntetermin zwei Mal verlegen, weil es so heftig regnete, dass es keinen Sinn gemacht hätte. Es ist unglaublich wunderbar, wie verständnisvoll und flexibel Frau Kitt ist! Vielen Dank!!!
Zuerst erfuhren wir in gemütlicher Runde, was im Herbst alles geerntet wird. Wir lernten, wie Äpfel richtig geerntet werden, damit sie auch lange haltbar sind. Schließlich machten wir uns mit einem Wagen und einer Kiste auf den Weg zur Apfelplantage, um zu ernten. Alle packten mit an und schnell war die Kiste voll. Stolz brachten wir unsere Ernte zurück zum Hof. Dort wogen wir ab, wie viele Äpfel ein Kilogramm sind und tranken hofeigenen Apfelsaft.
Durch die Kooperation mit dem Obsthof Kitt lernen die Kinder den Jahresablauf eines Obsthofes und verschiedene Arbeitsschritte hautnah kennen. Die Wertschätzung, den einzelnen Lebensmitteln gegenüber wächst noch mehr und die Nähe zur Natur und der Ursprünglichkeit von Lebensmitteln wird hergestellt.
Gleiches gilt auch für unsere Hühnerpatenschaft. Zu Beginn des Schuljahres musste sich die Klassen zunächst einmal finden und es wurde eingeschult, dann regnete es mittwochs, wenn wir eigentlich im Rahmen unseres Praxistages auf dem Obsthof sind, immer und schließlich durften wir Äpfel ernten. Aber nun, da die Erntezeit vorbei ist und das Wetter zum Glück mittwochs mal wieder akzeptabel war, führte uns unser Weg nach einer sehr langen Sommerpause wieder zu unseren Hühnern. Da dieses Schuljahr außerordentlich viele Kinder neu in der Grundstufe sind, überließen wir das Misten des Stalls und das Schrubben der beiden Legnester den Kindern, die bereits Erfahrung mit den Hühnern hatten und die „neuen“ Kinder konzentrierten sich auf Beobachtung, erstes Annähern und Fütterung. Gemeinsam brachten wir anschließend den Mist zu den Kirschbäumen. Für unseren ersten Besuch in diesem Schuljahr waren wir sehr fleißig und mutig! Zudem hat es mich riesig gefreut zu sehen, wie die erfahrenen Kinder, den Neulingen Mut machen und geduldig und lieb zeigen, worauf es im Kontakt mit den Tieren ankommt.
Fünfzehn Kandidaten haben sich aufstellen lassen zur Schülersprecherwahl, und heute hatten wir in der Schule die Wahl. Zuvor haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten in der Schulversammlung vorgestellt und ihre Plakate hingen im Schulhaus. Wir haben in der Klasse besprochen, wer Schülersprecher/in werden will und wie man wählt.Erster Schülersprecher wurde Bade und zweite Schülersprecherin wurde Laura und dann hatten wir später Schulversammlung und da wurden die Ergebnisse verkündet. Von Leon,Kl.8
Als erstes hat uns Frau Moreau gezeigt, wie das geht. Dann mussten wir arbeiten. Zuerst mussten wir in die Kastanie Löcher bohren. Wir mussten acht Löcher bohren. Dann holten wir bei Frau Moreau die Pfeifenputzer. Danach steckten wir die Pfeifenputzer in die Löcher rein. Dann brauchten wir Perlen für die Augen und kleine Perlen für die Pupillen.
Nach dem Brand in unserer Schule während der Pfingstferien werden jetzt nach und nach die Schäden beseitigt. Im Augenblick ist die Steinmetzfirma Wiest dabei, unsere Fassade zu reparieren. Unser Schulhaus ist von 1854 und steht unter Denkmalschutz. Deshalb muss alles genauso schön werden wie vorher. Durch die große Hitze direkt am Haus sind die historischen Sandsteinsimse und die Sandsteinquader im Sockel sowie die Fensterbänke so stark beschädigt worden, dass sie ersetzt werden müssen. Unsere Neuntklässler haben die Handwerker auf der Baustelle besucht und vom Chef persönlich etwas über den Beruf des Steinmetzes erfahren. Sehr eindrucksvoll war zu sehen, wie passgenau die fehlenden Steine vorbereitet werden.
Sobald die Steinmetzarbeiten erledigt sind, kann die Verkleidung des Anbaus erneuert werden. Die Fassade muss danach neu gestrichen und Vordach und Haustür ersetzt werden.
Dieses Schuljahr durften wir zwei neue Erstklässler in unserer Schule willkommen heißen. Die ganze Schule arbeitete zusammen. Klasse 8/9 bereitete das Elterncafé vor, Klasse 7/8 gestaltete den Raum, Klasse 6/7 las ganz bezaubernd eine Geschichte vor Klasse 5, Klasse 3/4 und Klasse 2 bildeten einen großen Chor. Die Vorbereitungen begannen bereits Ende des letzten Schuljahres. Die ersten Schultage im neuen Schuljahr wurden genutzt, um die Lieder nochmals aufzufrischen, der Deko den letzten Schliff zu geben und die Geschichte mit Bildern nochmals zu üben. Wir versuchen immer, die neuen Erstklässler im Schuljahr vor ihrer Einschulung an der Schule schnuppern zu lassen, damit sie schon erste Erfahrungen sammeln können und somit die Unsicherheit und mögliche Ängste vor dem unbekannten neuen Lebensabschnitt genommen werden können. So wussten die Erstklässler bereits, wo ihr neues Klassenzimmer ist, wo der Raum ihrer Einschulungsfeier ist und kannten die Klassenlehrerin schon. Trotzdem waren alle, die Kinder, die Eltern, Großeltern und natürlich auch die Lehrerin nervös und neugierig. Die Kinder wurden mit ihren Familien in den Festraum begleitet. Durch den Schulchor und eine persönliche Rede der Rektorin Frau Neumaier wurden die Erstklässler begrüßt. Eine Geschichte vom kleinen Raben Socke zeigte, dass es ganz normal ist, aufgeregt zu sein. Dies bestätigte die Klassenlehrerin, als sei ein Bild ihrer eigenen Einschulung zeigte, auf dem sie nervös mit Schultüte auf ihrem Stuhl herum rutschte. Die Erstklässler wurden auch von ihren Paten aus höheren Klassen begrüßt und beschenkt. Nach einem weiteren Lied gingen die Erstklässler, begleitet von Paten und Klassenkameraden in ihr Klassenzimmer, lernten ihre neuen Klassenkameraden kennen und packten ihre Schultüten aus. Inzwischen durften ihre Familien und Freunde Kaffee trinken. Nach einem gemeinsamen Fototermin war der erste Schultag auch schon wieder um.
Bericht von Kl.7/8:
Heute am Dienstag, den 16.09.2019, war unsere Einschulung in der Franz Sales Wocheler Schule. Sie begann um 10.40 Uhr . Wir, die Klasse 7/8, mussten den Raum für die Einschulung richten. Zusammen mit Frau Rath und Neumaier haben wir den Raum gerichtet. Wir mussten ungefähr neunzig Stühle aufstellen, damit sich alle hinsetzen können. Es wurden zwei Jungs eingeschult. Ein junge heißt Diego, das ist der kleine Bruder von Rafael. Es gab noch einen Fabrizio. Frau Neumaier hat am Anfang noch eine kurze Rede gehalten. Frau Reichle hat die Erstklässler ganz herzlich begrüßt. Nach der Einschulung sind die Erstklässler mit Frau Reichle ins Klassenzimmer gegangen. Und die Eltern sind dann in die Küche gegangen und haben ein Stück Kuchen gegessen, und einen Kaffee getrunken. Und dann war auch schon die Einschulung zu Ende. Die Einschulung ist um 11.30 zu Ende gegangen. Und nach der Einschulung durften wir von 11.30 bis 11.40 Uhr noch in die Pause gehen. Dann zum Schluss mussten wir die Stühle noch aufräumen. Von Malena