So heißt es ja. Da er uns am vergangenen Freitag höchst persönlich besucht hat, wird diese Aussage wohl richtig sein. Über alle Kinder aus der Klasse 1/2 und 3/4 wusste er etwas zu berichten und schenkte jedem einen Klausenmann. Wenn das kein Zeichen dafür ist, das wir außerordentlich brav sind. Dieses Jahr war der Besuch des Nikolaus für diesen alten Mann besonders anstrengend, denn über den Wuschelbart noch eine Maske zu tragen, ist sehr speziell. Aber für uns hat der Nikolaus diese Mühe gerne auf sich genommen. Nur der Ruprecht, der hat seine Kontakte dieses Jahr auch eingeschränkt und ist zu Hause geblieben. Wir durften ihm nichts vorsingen und wir haben ihn nicht zusammen mit unserer Nachbarklasse empfangen, sondern extra, aber trotzdem war unsere Freude riesig!
Im vergangenen Jahr haben wir eine große Vernissage im Augustinum im Rahmen der Nikolaustage der Stadt Überlingen mitgestaltet. Da beschäftigten wir uns schon im Oktober mit dem Nikolaus.
Dieses Jahr sind wir froh, dass wir auf diese wundervolle Veranstaltung zurückschauen können!
So wie der Nikolaus vor 1700 Jahren den Menschen geholfen hat, so hat uns das Augustinum damals eine Spende überreicht, von der wir nun schon das ganze Jahr über Äpfel für die Schülerinnen und Schüler kaufen können! Hierfür nochmals herzlichen Dank!
Auch wenn dieses Jahr Nikolaus nicht ganz so groß war wie vergangenes Jahr, so gab es doch auch dieses Jahr strahlende Kinderaugen und ein respektvolles Sich-ertappt-fühlen bei allem, was der Nikolaus zu berichten wusste. Auch der Nikolaus wurde beschenkt. Es gab Bilder und gebastelte Schneeflocken für den Nikolaus und eine Schülerin überreicht ihm sogar ein spezielles Corona-Nikolaus Geschenk, eine gebastelte Hand, damit der Nikolaus trotz Corona den Kindern die Hand geben kann.