Zuerst hat uns Herr Matzner erklärt, wie man Hühnernester/Legenester baut. Danach mussten wir in Zweier-Gruppen arbeiten, Sina und ich haben eine Gruppe gebildet. Wir haben Holz bekommen und auf unserem Platz waren kleine Akkubohrer, die fast so ähnlich wie eine Pistole waren. Wir haben zuerst alles eingezeichnet, also wie dick das Brett ist und wo die Schrauben hinkommen, weil wir nicht vorbohren durften. Das Holz war mehrere Schichten dick und war leicht zu brechen.
Während Sina gebohrt hat, musste ich die Bretter festhalten, also den Boden mit Seitenwänden, und das Dach oben drauf. Dann mussten wir eine Holzstange in 10cm große Stücke sägen, vier Stück, und es dann so dran bohren, innen drin und paar Zentimeter dazwischen Platz lassen, damit die eine dünne Platte noch durchpasst. Davor musste man es schleifen. Das müssen wir so machen, weil sonst das Stroh oder sogar vielleicht ein Ei rausrollen kann.
Am Ende der Stunde mussten Sina und ich die Ecken und Kanten schleifen, weil sonst sich die Hühner verletzen könnten, und wir haben unsere Namen hinten drauf geschrieben. Frau Kitt war auch kurz da, um es sich anzuschauen, sie hat uns gelobt.
Paar Tage später haben wir dann die Sitzstange gemacht. Es waren drei dünne Holzbretter, 13cm mussten rausstehen und der Rest musste am Haus festgebohrt werden. Das dritte kleine Holzbrett musste man erst mit der großen rauen Feile feilen, damit es später etwas runder wird, etwas später mussten wir es dann noch mit dem Schleifpapier schleifen, damit es schön rund ist, und sich damit nicht die Hühner verletzten können. Wir haben das dann vorgebohrt, weil das dieses Mal dickeres Holz war, das leicht platzen könnte wenn man nicht vorbohrt. Und haben später wir die zwei Holzbretter am Boden festgebohrt und die dritte Holzstange dann an denn zwei anderen abstehenden Brettern fest gemacht.Von Josephin,Kl.7/8