Heute haben wir Experimente mit Luft gemacht.Man kann Tempotaschentücher unter Wasser halten, ohne dass sie nass werden, weil sie in einer Luftblase eingeschlossen sind.Wenn man ein Buch vor eine Kerze hält, kann man sie nicht ausblasen. Wenn man aber eine Flasche vor eine Kerze hält, kann man sie ausblasen, weil die Luft um die Flasche herumfließt. Wir haben noch viele andere Experimente ausprobiert.Es war spannend und hat Spaß gemacht. Von Jonas, Kl.4/5
Zum Thema „Alt und Jung“ haben mehrere Klassen der Franz Sales Wocheler Schule an einem Wettbewerb der Volks-und Raiffeisenbanken teilgenommen. Jede teilnehmende Klasse erhielt für die Teilnahme 75 € für ihre Klassenkasse! Für die möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Einer unserer Schüler, Benni aus der 6. Klasse, hat sogar in seiner Altersklasse einen Preis gewonnen! Die 6. Klasse wählte sich das Thema: „Erst hast du mich gehalten, bald halte ich dich“. Dargestellt haben sich die Schülerinnen und Schüler selbst als Erwachsene mit einem Kind auf dem Arm. Der Körper des Kindes trägt das Gesicht eines ihnen nahestehenden Erwachsenen. Bildlich dargestellt wurde damit der Rollentausch, der mit dem Erwachsenwerden und dem Älterwerden passiert. Die Verantwortung, die die Eltern erst für die Kinder übernehmen, geht irgendwann langsam auf die jüngere Generation über, die dann die Verantwortung für die Älteren mit trägt. Das Thema war im Klassengespräch aus Erfahrungen der Kinder entstanden. Wir sind alle stolz auf Benni!
Im Moment behandeln wir das Thema „Experimente“ im Rahmen unseres Praxistages. Manche experimentieren mit Strom, andere mit Kraft und Bewegung und wieder andere mit Luft. Wir erkunden Schall. Mit einer Chipsdose, in die ein Loch geschnitten ist und die mit einem Luftballon überspannt wurde, machen wir Schall sichtbar. Wir machen uns den Schall bei einem Trick zu Nutze, der eine Münze in ein Glas fallen lässt. Wir erzeug-en Töne in verschiedenen Tonhöhen an einem selbst hergestellten Instrument aus einer Milchtüte mit Gummis. 2 Dosen und eine lange Schnur brauchten wir zur Herstellung eines Dosentelefons.
Alles wurde ausprobiert und die spannendsten Dinge selbst nachgebaut. Alle Versuche waren so aufgebaut, dass sie problemlos zu Hause wiederholt werden können. Anfangs fiel es den Kindern noch schwer, sich darauf einzulassen, Dinge auszuprobieren, die nachher vielleicht nicht funktionieren, oder die lustig aussehen, aber nach und nach verloren sie die Scheu und sie experimentierten konzentriert mit viel Begeisterung und freuten sich über ihre Entdeckungen.
Wir waren in Gaienhofen- Gundholzen am See hinter Radolfzell. Am Montag sind wir auf den Vulkan Hohentwiel gegangen und sind nach ganz oben gewandert auf die Ruine. Am Dienstagmorgen haben wir gefrühstückt, danach sind wir in die Schweiz zum Rheinfall gefahren. Am Mittwoch hat es am Morgen geregnet. Danach sind wir nach Stein am Rhein, auf die Burg Hohenklingen, gegangen. Am Donnerstag sind wir in den Wild- und Freizeitpark in Allensbach gegangen, gegen Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Von Celina, Kl.6
Am 18.5.2012 war die ganze Schule nach Markdorf zum Grillen gegangen.Wir haben uns wie immer in der Schule getroffen,dann haben wir auf den Zug gewartet. Als der ankam, sind wir mit dem Zug nach Markdorf gefahren. Dann ging es los,wir mussten ca. 3 km immer den doofen Berg hoch laufen bis wir an dem Grillplatz angekommen sind,aber dann durften wir auch noch zu einem Turm laufen und das war 1 km. Das war ziemlich anstrengend.Uns hat es gut gefallen. Von Jenny und Christian , Kl.9.
Ein großer Artikel über die Präsentation unseres Schulkonzepts bei der Kulturausschuss-Sitzung im April erschien in den Pfingstferien im Südkurier:
Der Pausensnack ist selbst gemacht
„Unsere Schule lebt vom Klima der Achtung, der Offenheit und des Miteinanders. Die Menschen in und um unsere Schule prägen mit ihrer Persönlichkeit das Erscheinungsbild und Profil der Franz-Sales-Wocheler-Schule.“ Dieses Leitbild steht nicht nur auf dem Papier oder auf der anspruchsvollen Website im Internet, es ist in Klassenzimmern, auf den Gängen und im Pausenhof mit Händen zu greifen.Gut 50 Jungen und Mädchen besuchen die neun Klassenstufen der Überlinger Förderschule. Weiterlesen …
Quelle : Südkurier online
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Unser Leitbild, gemeinsam formuliert vom gesamten Kollegium bei den Pädagogischen Tagen im vergangenen November, ist nun hier auf der Website zu finden.